- Funkamateure im Notfunk -

Kooperationspartner der Aktion Deutschland hilft e.V.

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Gedanken zum "Einsatz" bei internationalen Hilfsprojekten

Wie uns die beiden verheerenden Erdbeben, in Haiti und Chile, in jüngster Zeit, gezeigt haben, ist und bleibt die Kommunikation einer der Eckpfeiler, für die Hilfeleistungen. Im besonderen in Haiti aber auch örtlich in Chile, war zeitweise die gesamte Infrastruktur lahmgelegt bzw. zerstört. Dies führte dazu das die modernen Kommunikationsmittel (SatTelefon usw.) so überlastet waren, dass es nur mit grossen Verzögerungen möglich war gesicherte Informationen zu transportieren.
Hier kann der Amateurfunk, als international anerkannter Funkdienst helfend eingreifen. Den Funkamateuren stehen viele Frequenzen und Betriebsarten, im Kurz- und Ultrakurzwellenbereich, zur Verfügung, sodass es fast immer möglich ist Kommunikation her zu stellen. Und genau dies ist eines der Ziele der Arbeitsgemeinschaft Not- und Krisenkommunikation. Wir wollen versuchen eine "Task Force" aus erfahrenen Funkamateuren auf zu bauen, die im Bedarfsfall in kleinen Gruppen, mit den anfordernden Organisationen (THW, Malteser, ASB, JUH bzw. Aktion Deutschland hilft e.V. usw.) in ein Gebiet der Katastrophe geht. Dies bedingt natürlich, um einen notwendigen Austausch der Kräfte zu gewährleisten zu können, das genügend Funkamateure zur Verfügung stehen. Daher unser Aufruf


Wenn Sie Interesse daran haben, Amateurfunk, unser Hobby offensiv in den Dienst der Hilfe zu stellen, melden Sie sich, über die unten angegebene eMail Adresse, oder den Aufnahmeantrag, an.


Wir als Arbeitsgemeinschaft wollen auch auf diesem Wege versuchen den Amateurfunk als Hobby zu erhalten und weiter attraktiv zu gestalten. Auch sind natürlich alle herzlich eingeladen, mit uns gemeinsam, im Falle von Hilfeleistungen, die internationalen Notfunkfrequenzen zu beoachten, um die Kommunikation dann auch sicher abwickeln zu können. Auch hierfür brauchen wir Unterstützung. Sei es dadurch, dass Funkamateure mit entsprechendem Equipment auf der Kurzwelle aktiv sind und die empfangenen Meldungen, an eine Leitstation, weiterleiten, oder in Echolink in den entsprechenden Netzen der lokalen Organisationen QRV sind. Besonders günstig wäre es, wenn diese dann die Landessprache -Chile = spanisch oder portugiesisch - Haiti = französisch- sprechen. Funkamateure sind aufgrund ihres technischen Wissens und auch durch die internationale Verbundenheit immer schon gewillt Aufgaben in diesen Bereichen zu übernehmen. Helfen Sie mit!!


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AG Not- und Krisenkommunikation verantwortlich : Klaus Köhnen DO1VK