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auf dieser Seite berichten wir, in loser Folge, über die Teilnahme der Arbeitsgemeinschaft Not- und Krisenkommunikation e.V. an verschiedenen Veranstaltungen, die den Bereich Katastrophen- und Bevölkerungsschutz betreffen.

Hier nun die Eindrücke und Informationen zum 9. europäischen Bevölkerungsschutzkongress

Der genannte Kongress fand am 18. und 19. September 2013 in Bonn statt. Themenschwerpunkte waren die Ausbildung im Bevölkerungsschutz sowie der gesundheitliche Bevölkerungsschutz. Hochrangige Referenten stellten die unterschiedlichen Bereiche vor. Hierbei wurden auch, durch die Referenten aus Östereich, der Schweiz und anderen Ländern, die Unterschiede deutlich. Wir sind mit der derzeitigen Form des Katastrophenschutzes, der überwiedgend durch ehrenamtliche Kräfte getragen wird, sehr gut aufgestellt. Die Konzepte zur überörtlichen Hilfe haben sich bei den Ereignissen des Frühsommers bewährt. Allerdings sind hier auch Schwachstellen aufgetreten, die nunmehr behoben werden müssen. Die Möglichkeiten, die die Konstruktion des Systems im Bereich des Aufwachsens bietet ist in anderen Ländern nicht in dieser Form bekannt. Eine der Schwachstellen lag in der Tatsache begründet, das Kräfte aus verschiedenen Bundesländern, damit konfrontiert wurden, das hier Digitalfunk genutzt wird, was in der Planung so nicht bekannt war. Es wurden kurzfristig entsprechende Umsetzer, durch die Kräfte erstellt. Die Vertreter der Arbeitsgemeinschaft nahmen an zwei Fachforen teil, auch hier, im kleineren Rahmen, liessen sich die, den Notfunk betreffenden, Details herausarbeiten. Es zeigte sich in Gesprächen, das der Amateurfunk als unterstützendes Medium, in Deutschland noch sehr unbekannt ist und auch erst einmal skeptisch betrachtet wurde. Nachdem wir unsere Arbeitspapiere (s. Download) zu Möglichkeiten bei grossen Schadenslagen und auch zum Projekt Kat-Leuchttürme vorgestellt haben, wurden diese von den interessierten Teilnehmern der Fachforen durchaus als unterstützendes Mittel im Bereich der Kommunikation wahrgenommen. Hinzu kam, das die anwesenden Kräfte aus Österreich und der Schweiz, die hiermit erheblich mehr Erfahrung haben, dies als eines der oft genutzten Kommunikationsmittel in ihrem Bereich beschrieben.
Während der Pausen und auch in den besuchten Foren ergaben sich interessante und förderliche Gespräche, die durch weitere Kontakte fortgesetzt werden. Im besonderen war es uns möglich den Amateurfunk als ein Mittel der Kommunikation vor zu stellen, das aber, im Gegensatz zu anderen, ohne grossen technischen Aufwand funktioniert, auch dann wenn die Umstände ungünstig sind.
Diese Möglichkeit war vielen der anwesenden in dieser Form nicht bekannt und wir konnten hier einiges an "Aufklärungsarbeit" leisten.
Wir bedanken uns bei den Veranstaltern für die Möglichkeit der Teilnahme an diesem Kongress und freuen uns auf die nächsten Veranstaltungen dieser Art.



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© AG Not- und Krisenkommunikation verantwortlich:Klaus Köhnen DO1VK